LEA SØVSØ
KOSTÜM & PERFORMANCE
Lea Søvsø studierte Kostümbild an der UdK Berlin bei Prof. Florence von Gerkan und war Gaststudentin in der Freien Kunst bei Prof. Hito Steyerl.
Seit 2007 ist sie als freischaffende Kostümbildnerin für Theater und Film tätig. Mit der Gruppe She she pop entstanden seit 2009 zahlreiche Arbeiten. Allein in den letzten 3 Jahren begleitete sie die Produktionen Oratorium (2018), Kanon (2019), Shame shame shame (2019) und Hexploitation (2020). Seit 2016 realisiert Søvsø Kostüme für Videoarbeiten der Künstlerin Hito Steyerl, u.a. für Factory of the Sun (Biennale Venedig, Deutscher Pavillon 2014), zuletzt für die Videoinstallation The Drill (Park Avenue Armory NYC 2019). Zudem arbeitete sie u.a. mit dem Regisseur und Schriftsteller Amir Reza Koohestani (Deutsches Theater Berlin 2019/20) und dem Komponisten Ari Benjamin Meyers (Volksbühne Berlin 2020/21). Als Performance-Künstlerin war sie mit Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen, u.a. im Neuen Berliner Kunstverein, Kunst-Werke und Kino Arsenal Berlin, Det andet rum Kopenhagen und Beton salon Paris. Mit HAUEN•UND•STECHEN arbeitet sie seit 2012 u.a. bei Die Todesqualle, Otmars Geisterhaus und Sturm und sie kreierte die Kostüme für Julia Lwowskis La Traviata an der Oper Halle. Die Besonderheit ihrer Arbeit: Ihre Kostüme haben immer einen performativen Auftrag, d.h. sie fordern ihre Träger*innen zu einem sinnlichen Umgang mit ihrem Material heraus.
LEA SØVSØ
KOSTÜM & PERFORMANCE
Lea Søvsø studierte Kostümbild an der UdK Berlin bei Prof. Florence von Gerkan und war Gaststudentin in der Freien Kunst bei Prof. Hito Steyerl.
Seit 2007 ist sie als freischaffende Kostümbildnerin für Theater und Film tätig. Mit der Gruppe She she pop entstanden seit 2009 zahlreiche Arbeiten. Allein in den letzten 3 Jahren begleitete sie die Produktionen Oratorium (2018), Kanon (2019), Shame shame shame (2019) und Hexploitation (2020). Seit 2016 realisiert Søvsø Kostüme für Videoarbeiten der Künstlerin Hito Steyerl, u.a. für Factory of the Sun (Biennale Venedig, Deutscher Pavillon 2014), zuletzt für die Videoinstallation The Drill (Park Avenue Armory NYC 2019). Zudem arbeitete sie u.a. mit dem Regisseur und Schriftsteller Amir Reza Koohestani (Deutsches Theater Berlin 2019/20) und dem Komponisten Ari Benjamin Meyers (Volksbühne Berlin 2020/21). Als Performance-Künstlerin war sie mit Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen, u.a. im Neuen Berliner Kunstverein, Kunst-Werke und Kino Arsenal Berlin, Det andet rum Kopenhagen und Beton salon Paris. Mit HAUEN•UND•STECHEN arbeitet sie seit 2012 u.a. bei Die Todesqualle, Otmars Geisterhaus und Sturm und sie kreierte die Kostüme für Julia Lwowskis La Traviata an der Oper Halle. Die Besonderheit ihrer Arbeit: Ihre Kostüme haben immer einen performativen Auftrag, d.h. sie fordern ihre Träger*innen zu einem sinnlichen Umgang mit ihrem Material heraus.