JULIA LWOWSKI
REGIE
Julia Lwowski, in Odessa geboren, studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Zu ihren bisherigen Inszenierungen gehören Versionen von Tschaikowskis Iolanthe, Wagners Götterdämmerung, Marschners Vampyr, Händels Acis & Galatea von Händel und Blachers Funkoper Die Flut am HAU, wo sie 2013 auch Gustav Mahlers Kindertotenlieder inszenierte. Weitere Regiearbeiten waren I Believe in Jim Jones und Once in A Lullaby am Ballhaus Ost, Verdis Macbeth, Elektra nach Hugo von Hofmannsthal und Die Fledermaus von Johann Strauß an der Neuköllner Oper. Als Gründungsmitglied von Musiktheaterkollektiv HAUEN•UND•STECHEN wirkte sie an den Episoden der gleichnamigen Performancereihe mit, zuletzt bei den mehrteiligen Inszenierungen zu Giacomo Puccinis Opern und Beethovens Fidelio. 2016 gab sie ihr Debüt an der Hamburgischen Staatsoper mit Telemanns Orpheus. 2018 inszenierte sie bei den Opernfestspielen der Bayerischen Staatsoper München, der Deutschen Oper in Berlin und im März 2020 die Uraufführung M’Orpheo nach Monteverdi am Theater Regensburg. Mit La Traviata von Giuseppe Verdi eröffnet sie die Spielzeit 20/21 an der Oper Halle.
Ihre Arbeit umfasst sowohl die klassische Opernregie als auch experimentelle Formate, in denen sie sich als Choreografin, Performerin und Kostümbilderin einbringt
JULIA LWOWSKI
REGIE
Julia Lwowski, in Odessa geboren, studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Zu ihren bisherigen Inszenierungen gehören Versionen von Tschaikowskis Iolanthe, Wagners Götterdämmerung, Marschners Vampyr, Händels Acis & Galatea von Händel und Blachers Funkoper Die Flut am HAU, wo sie 2013 auch Gustav Mahlers Kindertotenlieder inszenierte. Weitere Regiearbeiten waren I Believe in Jim Jones und Once in A Lullaby am Ballhaus Ost, Verdis Macbeth, Elektra nach Hugo von Hofmannsthal und Die Fledermaus von Johann Strauß an der Neuköllner Oper. Als Gründungsmitglied von Musiktheaterkollektiv HAUEN•UND•STECHEN wirkte sie an den Episoden der gleichnamigen Performancereihe mit, zuletzt bei den mehrteiligen Inszenierungen zu Giacomo Puccinis Opern und Beethovens Fidelio. 2016 gab sie ihr Debüt an der Hamburgischen Staatsoper mit Telemanns Orpheus. 2018 inszenierte sie bei den Opernfestspielen der Bayerischen Staatsoper München, der Deutschen Oper in Berlin und im März 2020 die Uraufführung M’Orpheo nach Monteverdi am Theater Regensburg. Mit La Traviata von Giuseppe Verdi eröffnet sie die Spielzeit 20/21 an der Oper Halle.
Ihre Arbeit umfasst sowohl die klassische Opernregie als auch experimentelle Formate, in denen sie sich als Choreografin, Performerin und Kostümbilderin einbringt