MARTIN MALLON
VIDEO
Martin Mallon ist freischaffender Videokünstler und studierte Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Philosophie in Jena und Kopenhagen. Für Aria Da Capo von Séverine Chavrier arbeitete er am Centre Dramatique National in Orléans, dem Théâtre national de Strasbourg und dem Théâtre de la Ville in Paris. Gemeinsam mit Michael von zur Mühlen realisierte er die Live-Bildregie und das Video für die multimediale Produktion Im Stein von Clemens Meyer und Sara Glojnarić an der Oper Halle. Zuletzt entstand mit Mikaël Serre Dialaw Project am Le Monfort und dem Théâtre de la Ville in Paris und dem Théâtre de la Ville de Luxembourg.
Mit HAUEN·UND·STECHEN entstanden seit 2012 zahlreiche Produktionen, darunter Notre Carmen am Théâtre de l’Athénée Paris, Orpheus an der Hamburgischen Staatsoper, Die Fledermaus an der Neuköllner Oper, Othmars Geisterhaus in Brunnen, die Serien zur Todesqualle und Fidelio in den Sophiensælen, Tristan und Isolde in der Roten Fabrik Zürich, Il Viaggio a Reims an der Deutschen Oper Berlin, Zeig mir deine Wunder an der Bayerischen Staatsoper, M’Orpheo am Theater Regensburg, La Traviata und Kitesh an der Oper Halle und am Theater Bremen sowie Die Verurteilung des Lukullus an der Staatsoper Stuttgart.
MARTIN MALLON
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Martin Mallon ist freischaffender Videokünstler und studierte Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Philosophie in Jena und Kopenhagen. Für Aria Da Capo von Séverine Chavrier arbeitete er am Centre Dramatique National in Orléans, dem Théâtre national de Strasbourg und dem Théâtre de la Ville in Paris. Gemeinsam mit Michael von zur Mühlen realisierte er die Live-Bildregie und das Video für die multimediale Produktion Im Stein von Clemens Meyer und Sara Glojnarić an der Oper Halle. Zuletzt entstand mit Mikaël Serre Dialaw Project am Le Monfort und dem Théâtre de la Ville in Paris und dem Théâtre de la Ville de Luxembourg.
Mit HAUEN·UND·STECHEN entstanden seit 2012 zahlreiche Produktionen, darunter Notre Carmen am Théâtre de l’Athénée Paris, Orpheus an der Hamburgischen Staatsoper, Die Fledermaus an der Neuköllner Oper, Othmars Geisterhaus in Brunnen, die Serien zur Todesqualle und Fidelio in den Sophiensælen, Tristan und Isolde in der Roten Fabrik Zürich, Il Viaggio a Reims an der Deutschen Oper Berlin, Zeig mir deine Wunder an der Bayerischen Staatsoper, M’Orpheo am Theater Regensburg, La Traviata und Kitesh an der Oper Halle und am Theater Bremen sowie Die Verurteilung des Lukullus an der Staatsoper Stuttgart.